Die CDU Alfter will einen sozial vertretbaren Hebesatz von höchstens 980 Punkten!

Nach Auffassung der CDU Alfter ist ein Hebesatz von maximal 980 Punkten durchaus realistisch. Hierin sind sich Parteivorstand und die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Alfter nach diversen Gesprächen und Sichtungen der bisherigen Unterlagen, u. a. der Zwischenergebnisse der vom Rat eingesetzten Lenkungsgruppe einig. Zur Erinnerung: Die vom Rat eingesetzte Lenkungsgruppe soll vorbereitend alle Ausgaben der Gemeinde auf den Prüfstand stellen und besteht aus Vertretern der Fraktionen und der Verwaltung. Die CDU tut alles dafür, dass der Hebesatz der Grundsteuer in einem noch sozial verträglichen Maß bleibt, auch wenn die Erfüllung der Pflichtaufgaben die Gemeinde an den Rand des Erträglichen geführt hat. Unserer Arbeit ist es mit zu verdanken, dass wir uns auf dem besten Wege dorthin befinden.

„Wir brauchen einen Hebesatz, der bezahlbar ist und müssen auch an Familien, Alleinerziehende und manch eine Rentnerin und manch einen Rentner mit geringerem Einkommen denken“, so Christopher Ehlert, Vorsitzender der CDU Alfter und Vorsitzender der CDU-Fraktion im Gemeinderat.

Ehlert weiter: „Machen wir uns nichts vor: Das bedeutet auch deutliche Ausgabereduzierungen, die mit der Zurückstellung von Projekten, wie beispielsweise Straßensanierungen, einhergehen muss. Jetzt gilt es, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen sozial verträglichem Hebesatz und Ausgabenreduzierungen für den anstehenden Haushalt 2024/2025 zu finden ohne dabei unsere Gewerbetreibenden aus dem Blick zu verlieren.

Die CDU Alfter stellt sich auch in schwierigen Zeiten ihrer Verantwortung. Was wir jetzt brauchen, sind Lösungen und keine parteipolitischen „Schwarze-Peter“-Spiele. Für die CDU Alfter steht die Zielmarke von max. 980 Hebesatzpunkten für die Grundsteuer im Haushalt 2024/2025!“