CDU – Wir kümmern uns um alle Mitbürger – auch um die ältere Generation in Alfter 

Häufig haben ältere Mitbürger den Eindruck, die Gemeinde und die Politiker würden sich nur um die jüngeren Generationen kümmern und die Alten müssten nur zahlen. So werden CDU-Ratsmitglieder immer wieder gefragt: „Und was haben wir davon?“ Zu Recht wird von den CDU-Politikern erwartet, dass sie mit Worten und Taten unterstützen.

Einmal davon abgesehen, dass die Gemeinde wegen der angespannten Haushaltssituation auch jetzt schon ohnehin fast nur gesetzliche Pflichtaufgaben wahrnehmen kann, trügt dieser Eindruck der Untätigkeit gegenüber Senioren eindeutig. Holger Gratz, Ratsmitglied und Mitglied der Seniorenunion: „Gerade wir von der CDU – und besonders auch unser Bürgermeister – haben stets das Wohl von Alfter und aller seiner Bürger und somit auch aller Generationen im Blick.“

Nicht nur auf die gerne aufgenommenen Anregungen hin kümmern wir uns auch um besondere Belange von Älteren oder bringen diese Belange in Maßnahmen für die Allgemeinheit mit ein. 

Die Beispiele für diese Haltung und dieses Vorgehen sind vielfältig: 

Behindertengerechte Wege

Abgesenkte Bürgersteige und barrierefreie Zugänge kommen Rollstuhlfahrern und Rollator-Nutzern genauso entgegen wie Müttern mit Kinderwagen und Fußgängern mit Lasten oder auf Krücken. Dies gilt ebenso für unser Rathaus wie auch für die Zugänge zu den Bahnhöfen.

Straßenverkehr

Straßen und Gehwege werden hergerichtet, wo die ärgsten Stolperstellen bestehen, auch wenn wegen der Kosten eine generelle Sanierung von defekten Straßen nur über viele Jahre gestreckt erfolgen kann. Bei Straßensanierungen achten wir vorrangig auch auf die Bedürfnisse von Fußgängern. Viele ältere Menschen sorgen sich um ihre Sicherheit. Sie haben Angst, sich in Alfter auf unebenen Wegen zu bewegen. Daher verfolgen wir das Ziel, diesem verständlichen Wunsch nach persönlicher Sicherheit nachzukommen.

Öffentlicher Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr wurde mit den Hangbussen auch für entlegenere Ortsbereiche deutlich attraktiver und die Busse werden gut genutzt.  Durch die Kleinbusse ist es gelungen, viele Teile unserer Gemeinde besser anzubinden. Die Bus-Haltestellen wurden für Mobilitätseingeschränkte umgebaut, insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigungen der Sehkraft und des Hörvermögens.

Pflege

Die große Zahl an stationären Pflegeplätzen konnte nicht zuletzt dank des Einsatzes der CDU gesteigert werden. Ebenso sind wir erfreut über die Angebote der mobilen Pflegedienste. Es ist unser erklärtes Ziel, das Angebot an seniorengerechten Wohn- und Pflegeeinrichtungen weiter auszubauen, da unsere Bevölkerung immer älter wird und der Bedarf an Pflege stetig zunimmt. Hierfür stehen besonders die Bauvorhaben am Görresbach in Alfter mit seniorengerechtem Wohnen und einer Pflegeeinrichtung sowie das Vorhaben Buschkauler Feld mit ebenfalls einem Seniorenheim. Daneben setzen wir uns für den Ausbau der ambulanten Pflegedienste und von Betreuungsdiensten ein. 

Innere Sicherheit

Kriminalitätsprävention wird auf unser Bestreben bereits in der Bauleitplanung und der Gemeindeentwicklung berücksichtigt. Mit der Polizei befinden wir uns regelmäßig im Austausch und wir unterstützen die Polizei und das Ordnungsamt, um Einbruch, Diebstahl und alle Formen von Gewalt und Vandalismus entgegenzuwirken. Unser Besonderes Augenmerk in der Ratsarbeit gelten unserer Freiwilligen Feuerwehr und dem Katastrophenschutz, die vielen Menschen in Notlagen schnelle Hilfe leisten. Aber eine rasche und qualifizierte Hilfe bedeutet auch wie andere zuvor genannte Maßnahmen eine hohe Belastung für unsere Gemeindefinanzen. Dieser Teil der Daseinsvorsorge ist sehr kostenträchtig aber notwendig und kommt allen Alfterern zu Gute.

Förderung des Kultur- und Brauchtums

Unser Alfter verfügt über ein lebendiges, breit gefächertes Angebot an Aktivitäten mit zahlreichen Heimat- und Brauchtumsvereinen, Chören und Musikvereinen, sportlichen Aktivitäten, den Theatervereinen und den Schützen- und Karnevalsvereinen sowie sehr aktiven Ortsausschüssen. Dieses bürgerliche Engagement kommt uns allen zugute und das wird sehr gerne unterstützt, auch wenn hier natürlich finanzielle Hilfe geleistet werden muss.

Bürgernahe Verwaltung

Das von der CDU geforderte und inzwischen umgesetzte und von allen Bürgern nutzbare Ratsinformationssystem schafft Transparenz und lädt die Bürger zu den öffentlichen Sitzungen des Rates und der Ausschüsse mit ein. Diese Transparenz erhöht damit die Mitwirkungsmöglichkeiten der Menschen, die besser informiert die Zusammenhänge und Abhängigkeiten verstehen können und so besser Vorschläge einbringen können. 

Lebensqualität sichern

Die Gemeinde Alfter ist als Standort sehr nachgefragt. Daher unterstützen wir in der politischen Arbeit eine vorausschauende und verträgliche Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Landwirtschaft, Nahversorgung, Bildung, Umweltschutz und Erholung, um die Lebensqualität nicht nur zu erhalten, sondern stetig zu verbessern. Bei allen Maßnahmen wird der Schutz von Natur und Umwelt von vornherein mit geplant. Auch wurde der Starkregenschutz energisch ausgebaut: dazu gehören Regenrückhaltebecken, der Bau des Entlastungsgrabens am Schlossweg. Alle Neubaugebiete erhalten entsprechende Maßnahmen, damit das Regenwasser von den Feldern erst gar nicht in die Ortsteile fließen kann.

Mit unseren Senioren Zukunft gestalten

Ganz wichtig und immer dringlicher sind Konzepte zur Unterstützung unserer nicht nur zahlenmäßig zunehmenden, sondern auch immer älter werdenden Senioren. Der demografische Wandel mit stetig abnehmenden Beschäftigtenzahlen und wachsenden Rentnern und Pensionären eine Vielzahl von Dingen, die nur gemeinsam von Allen bewältigt werden können.

Auf der Basis dieses engagierten Eintretens auch für die ältere Generation in Alfter und auf Kreisebene haben wir u.a. einen deutlichen Zuwachs an Mitgliedern in unserer Seniorenunion. Der Kreisverband ist mittlerweile der drittgrößte in Deutschland. Der Zusammenhalt ist groß, das Handeln ist geprägt durch viele gute Verbesserungsvorschläge aus den Reihen der Mitglieder. Jammern und Wehklagen ist uns fremd.