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CDU Gemeindeverband Alfter

Zwischenbilanz der Witterschlicker Ratsmitglieder

Hier finden Sie alle Infos unserer CDU-Ratsmitglieder aus Witterschlick, Volmershoven und Heidgen über bereits Erreichtes in der ersten #Halbzeit der Wahlperiode und noch Geplantes für die zweite #Halbzeit!

Jan Duensing

Im bisherigen Verlauf der aktuellen Ratsperiode seit September 2020 habe ich eine Vielzahl von Ereignissen in meinem Wahlbezirk aber auch vielfach darüber hinaus aufgegriffen:

Natürlich hat mich das geplante Neubaugebiet Buschkauler Feld in mehrfacher Hinsicht beschäftigt, so z.B. das Vermeiden zu enger und zu hoher Bebauung. Auch zur dortigen Stellplatzsatzung, die wir mehrfach im Gemeindeentwicklungsausschuss diskutiert haben, konnte ich einige Anregungen einbringen, die den zukünftigen Eigentümern und Bewohnern zugutekommen werden.

Eine Kleinbuslinie von Volmershoven über das Buschkauler Feld zum Rathaus ist auf meine Initiative in Planung. Auch habe ich eine Bushaltestelle an der B56 für die Linie 645 an der Raiffeisenstraße (am Pfiffikus) gefordert; diese soll mit dem Neubaugebiet Buschkauler Feld zusammen realisiert werden. Eine Verbesserung der Bushaltestelle in Nettekoven mit Fahrradständern habe ich ebenso vorgeschlagen und auf den Weg gebracht.

Daneben habe ich mich für mehrere kleinere Verbesserungen im Verkehrsgeschehen eingesetzt, insbesondere für eine bessere Ausschilderung und die Beseitigung von Hindernissen bei Radwegen sowie Unterstützung der Radpendlerroute von Bonn über Alfter in Richtung Köln.

Gerne habe ich Anwohneranregungen und -nachfragen aufgegriffen: so habe ich bei Problemen um eine Straßenlaterne in der Nordstraße unterstützen können und mehrere Anwohnergespräche wegen der Wester-Werke geführt.
Die Einrichtung des Flutlichts auch für den Baseballplatz der Saints in Volmershoven konnte ich so initiieren und unterstützen.

Nach dem Hochwasser in 2021 habe ich zahlreiche Schäden in Witterschlick, Volmershoven, Oedekoven und Alfter besichtigt und Gespräche mit Anwohnern geführt. Daraus ergaben sich mehrere Anträge und Vorschläge, die ich mit Hochwasser-Planern aus Köln, der Bachkommission Alfterer Bach und anderen vorgebracht habe.

Viele Bürgergespräche zum Landschaftsplan waren in den vergangenen Monaten zu führen, insbesondere mit Alfterer Landwirten zu Auswirkungen der Ausweitung von Naturschutzgebieten auf deren bewirtschaftete Flächen sowie mit Anwohnern, deren Gärten in den Landschaftsschutz sollen, und mit Forstwirten, die in der Holzproduktion gehindert werden. Daraus ergaben sich etliche Anfragen an die zuständige Verwaltung des Rhein-Sieg-Kreises.

Ich plane, mich weiterhin intensiv für die Belange der Mitmenschen in meinem Wahlbezirk einzusetzen und die bereits begonnenen Initiativen und Vorhaben, insbesondere das Buschkauler Feld, die Verkehrsverbesserungen und die Problematik des Landschaftsplanes zu einem guten Abschluss zu bringen.

Christopher Ehlert

Als Fraktionsvorsitzender der CDU im Alfterer Gemeinderat konnte ich eine Vielzahl von Anträgen im Rat einbringen und vertreten. Ich habe an sieben Anträgen zur Starkregenvorsorge und zum Hochwasserschutz mitgewirkt und selbst Anträge zur Verkehrssicherheit, insbesondere zur Schulwegsicherheit gestellt, wie z.B. zum Straßenübergang am Bahnhof Witterschlick, einschließlich einer Absenkung des Fußweges, um Müttern mit Kinderwägen und Behinderten den Übergang zu erleichtern. Leider wurde die Anregung eines aus unserer Sicht dringend erforderlichen Zebrastreifens nicht aufgegriffen. Ebenso habe ich die Installation von Hundekot-Tüten über öffentlichen Mülleimern gefördert und darüber hinaus den Antrag gestellt, dass es in Alfter keine Steingärten mehr geben soll, um so einen Schritt für ein besseres Klima zu leisten. Zusammen mit Anja Frenkel habe ich mich für eine Ausbesserung der Straße „Grüner Weg“ eingesetzt.

Weitere größere Projekte betreffen das Schaffen von Wohnraum durch die Umsetzung des Baugebietes Buschkauler Feld ab dem kommenden Jahr, sowie die Erweiterung der Grundschule in Witterschlick, um auch hier eine notwendige Investition in unsere Jugend zu leisten.

Die in dieser Ratsperiode gute und für den Bürger fruchtbare interfraktionelle Zusammenarbeit werde ich weiter intensiv zum Wohle unserer Gemeinde Alfter pflegen.

Anja Frenkel

Als neues Ratsmitglied seit der Kommunalwahl 2020 konnte ich erreichen, dass eine Reihe von Initiativen bereits rasch umgesetzt werden konnten: zur Erhöhung der Sicherheit an der unübersichtlichen Ecke Kottenforststraße / Rheinbacher Straße in Heidgen wurden Haifischzähne auf der Fahrbahn angebracht und die Straße Am Bockshof wird nun in 2023 im DSK-Verfahren (Dünne Asphaltdeckschichten in Kaltbauweise) instandgesetzt. Der gemeinsame Fuß- und Radweg auf der Kreuzung Hauptstraße/Am Bockshof soll nach der Sanierung mit deutlich erkennbaren Fahrbahnmarkierungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit versehen werden. Weitere Straßenausbesserungen sind nötig, z.B. an der Heerstraße, die aber zurzeit nur hier und da ausgebessert werden kann. Auch der Grüne Weg hat gefährliche Stellen, vor allem im Kurvenbereich; einen Antrag zur Ausbesserung habe ich 2021 bereits gestellt.

Auch wurde auf meine Hinweise hin die Stellfläche am Dorfplatz für die Glascontainer begradigt und gepflastert, damit ein gefahrenloser Zugang für alle, besonders für die älteren Mitbürgerinnen/Mitbürger, gewährleistet ist.

Das Thema „Wester-Werke“ ist ein sehr wichtiges Thema für mich. Die Baugenehmigung für die dortige zweite große Halle hat für sehr viel Aufregung bei den Bürgerinnen und Bürgern und auch bei mir selber gesorgt. Viele Gespräche und ein intensiver schriftlicher Austausch wurden und werden von mir geführt, und ich bin stets hinterher, die aktuellen Informationen zum Stand der Klage der Gemeinde Alfter weiterzugeben.

Das Unwetter des vergangenen Jahres hat auch dazu geführt, dass sich Hochwasser am Hardtbach und am Hünnesbach bildete. Hier war es mir wichtig, die Gefahrenstellen zu besichtigen, die betroffenen Familien aufzusuchen und immer wieder meine Hilfe anzubieten. Einen besonders intensiven Austausch hatte ich mit dem Waldorfkindergarten und konnte zusammen mit Christopher Ehlert und Joslyn Reingen für die Fraktion eine Spende übergeben.

Hinsichtlich der Geschwindigkeitsüberschreitungen auf dem Grünen Weg und der Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf der Hauptstraße in Volmershoven zwischen der Tankstelle und der Barbarastraße habe ich immer wieder Gespräche mit Anwohnerinnen und Anwohnern geführt und einen entsprechenden Antrag erstellt.

Zur Mehrzweckhalle in Volmershoven führe ich regelmäßig Gespräche mit der Gemeinde, hier besonders die Kleine Halle betreffend. Geplant ist dort eine Toilettenanlage mit Damen- und Herrenbereich mit je einer behindertengerechten Toilette. Zeitnah soll ein Vorschlag zum Umbau der gesamten Kleinen Halle unter Beachtung der Feuerschutzvorgaben und Fluchtwege vorgelegt werden, soweit es die Finanzlage der Gemeinde erlaubt. Sehr viele Anfragen der Mitbürgerinnen und Mitbürger für die Anmietung der Halle kommen bei mir an. Das Projekt ist meines Erachtens als wichtig anzusehen, der Veranstaltungsort muss für Jung und Alt gesichert werden.

Was mir weiterhin wichtig ist, ist, dass die Anfragen und Anliegen der Mitbürgerinnen und Mitbürger direkt bei mir ankommen, auf die ich sofort reagiere.
Sehr wichtige Themen sind für die zweite Halbzeit der Ratsperiode bis 2025 bleiben für mich die Kleine Halle und der Dorfplatz in Volmershoven, außerdem die Busverbindung zum Gymnasium in Oedekoven, sowie ein Hangbus ab Volmershoven. Gerne nehme ich alles auf, was die Mitbürgerinnen und Mitbürger bewegt.

Holger Gratz

In der laufenden Ratsperiode seit Herbst 2020 konnte ich bereits mehrere schriftliche Anfragen stellen und die Anliegen der Bürger in den Ausschüssen intensiv zur Sprache bringen, so zur Baugenehmigung der Wester-Werke (der Antrag war in der Ausführlichkeit u.a. auch Grundlage für die Klage der Gemeinde gegen den Rhein-Sieg-Kreis), zu einer möglichen Schulwegquerung an der Kreuzung Esserstraße/Servaisstraße und zu Möglichkeiten zur Tempo-30-Zone Am Missionskreuz. Intensiv habe ich mitgewirkt an der Anfrage der CDU-Fraktion nach dem Hochwasser am Hardtbach. Meine teilweise auch mündlich eingebrachten Anregungen zu den von mir festgestellten Gefahrenpunkten flossen in den Maßnahmenkatalog der Gemeinde ein.

Insbesondere nutze ich meist die Möglichkeit, mündliche Anfragen und Nachfragen bei der Gemeinde zu stellen, da ich festgestellt habe, dass auf diese Art viele Anregungen von Bürgern rascher umgesetzt werden können und so der Allgemeinheit schneller zu Gute kommen. Beispiele hierfür waren in den vergangenen Monaten das unberechtigte Parken von Lkw für Wester auf der Heerstraße (mit der Folge verstärkter Kontrollen durch Polizei und Ordnungsamt, auch an Wochenenden), die Untersuchung der Aufhebung der Parkplatzmarkierungen im Klausenweg, die Sanierung von Gehwegen wegen Sturzgefahr (konnte z.T. kurzfristig und unkonventionell durch die Gemeinde erledigt werden), die wiederholte Reinigung der Duisdorfer Straße und der Hauptstraße wegen Baustellenverschmutzung (wurde mehrfach unverzüglich an den Verursacher der Arbeiten an der Baustelle weitergegeben und auch daraufhin zeitnah abgestellt) und zum Durchgang Gartenweg zur Duisdorfer Straße- eine Maßnahme, die bereits seit 2014 anhängig ist und zur Zeit leider wieder wegen Kostensteigerungen verschoben werden musste.

Zusätzlich war ich im Rat, bzw. in den entsprechenden Ausschüssen beteiligt an der Diskussion um die Sanierung des Schwimmbades in der Grundschule Witterschlick und an den Neubauten an der Duisdorfer Straße sowie diversen Bauvoranfragen und Bauanträgen, zu denen ich mir auch immer vor der jeweiligen Sitzung vor Ort ein Bild gemacht, bzw. auch im Ausschuss nachgefragt habe.

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, eine Vielzahl von Gesprächen jede Woche mit Bürgerinnen und Bürgern zu führen, um sowohl hinsichtlich der aktuellen Stimmungslage wie auch möglichen aufkommenden Fragestellungen auf dem Laufenden zu sein. So bin ich 2-3 mal wöchentlich im Rollstuhl im gesamten Wahlkreis unterwegs, um zuzuhören, Forderungen und Anregungen aufzunehmen bzw. wo immer möglich zu erklären, warum etwas ggf. nicht geht oder in dieser Form passieren muss. So kann ich meist ohne großen emotionalen Aufwand Verständnis wecken für Maßnahmen, bzw. die Art der Reaktion der Verwaltung, wie z.B. aufgrund rechtlicher Bedingungen, begrenzter Finanzmittel, Eigenverantwortung der Bürger usw., und informiere ebenfalls direkt über geplante und durchgeführte Beschlüsse und Maßnahmen.

Außerdem nehme ich an möglichst vielen Veranstaltungen im eigenen Wahlkreis und bei übergreifenden Gelegenheiten teil, wie z.B. an Ortsfesten, dem Hofcafè am Haus Kessenich, Andachten am Klausenhäuschen, u.ä.

Die bisherigen Vorhaben will ich in der zweiten Halbzeit der Ratsperiode weiter intensiv fortführen, insbesondere die Projekte „Durchgang Gartenweg“, „Sanierung aller Bürgersteige“ und „Sanierung besonders beschädigter Straßen“. Außerdem werde ich mich mit aller Kraft für die Sanierung des Haushaltes der Gemeinde Alfter einsetzen; das gilt besonders für die Überprüfung und ggf. Zurückstellung der Nicht-Pflichtaufgaben, auch wenn mir bewusst ist, dass es dabei auch zu Einschränkungen der Bürger kommen wird. Aber nur so lässt sich eine übermäßige Erhöhung der Gebühren und Steuern zu unser aller Wohl begrenzen.

All dies machen wir gemeinsam mit Ihnen getreu unserem CDU-Motto:
Zuhören | Gestalten | Für Alfter

Kontakt:

Jan Duensing
duensing@cdu-alfter.de

Christopher Ehlert
ehlert@cdu-alfter.de

Anja Frenkel
frenkel@cdu-alfter.de

Holger Gratz
gratz@cdu-alfter.de